![]() Hydraulisch gedämpfte Montageeinrichtung
专利摘要:
Eine hydraulisch gedämpfte Montagevorrichtung weist ein erstes Verankerungsteil 101 und ein zweites Verankerungsteil in der Form einer Aufnehmung auf. Die Verankerungsteile 101, 104 sind über eine elastische Wand 106, welche eine Arbeitskammer 111 für Hydraulikflüssigkeit begrenzt, verbunden. Die Arbeitskammer 111 ist mit einer Kompensationskammer 114 über einen Durchgang 112 in einer Abtrennung 109, welche die Arbeits- und Kompensationskammer 111, 114 trennt und an dem zweiten Verankerungsteil 104 befestigt ist, verbunden. DOLLAR A Ein Stift 122 ist an dem zweiten Verankerungsteil befestigt und erstreckt sich durch eine Bohrung 121 im ersten Verankerungsteil, wobei die Bohrung 121 so mit elastischem Material 123 ausgekleidet ist, dass ein Zwischenraum 124 zwischen dem elastischen Material 123 und dem Stift vorliegt. Für kleine Vibrationen zwischen den Verankerungsteilen 101, 104 bewegt sich das erste Verankerungsteil zwischen der Arbeits- und der Kompensationskammer 111, 114 über den Durchgang 112. Größere Vibrationen veranlassen den Stift 122, auf das elastische Material 123 aufzutreffen, so dass dieses Material weiterer Bewegung des Stiftes entgegenwirkt und damit Relativbewegung zwischen den Verankerungsteilen 101, 104 abdämpft. Es ist auch möglich, dass die Bohrung in dem zweiten Teil liegt und der Stift an dem ersten Ankerteil befestigt ist und/oder dass die Bohrung flüssigkeits- oder fluidgefüllte Kammern darin aufweist. 公开号:DE102004026592A1 申请号:DE200410026592 申请日:2004-06-01 公开日:2004-12-23 发明作者:Peter Michael Trewhella Bradford on Avon Fursdon;Michael Paul Chippenham Rooke 申请人:Avon Vibration Management Systems Ltd; IPC主号:F16F1-387
专利说明:
[0001] DieErfindung betrifft eine hydraulisch gedämpfte Montagevorrichtung. Einesolche Vorrichtung weist gewöhnlichein Paar Kammern fürHydraulikflüssigkeitauf, die durch einen geeigneten Durchgang verbunden sind und dieDämpfungwird durch die Strömungder Flüssigkeitdurch diesen Durchgang erzielt. [0002] Die EP-A-0115417 unddie EP-A-0172700 beschreibenzwei unterschiedliche Typen hydraulisch gedämpfter Montagevorrichtungenzum Dämpfenvon Vibrationen zwischen zwei Teilen eines Maschinenbestandteils,z.B. einem Kraftfahrzeugmotor und einem Fahrzeuggestell. EP-A-0115417 offenbart verschiedeneMontagevorrichtungen des „Aufnahme-und -Vorsprung-Typs",wobei ein „Vorsprung" (boss), der einVerankerungsteil bildet, an dem eines der Maschinenteile angebrachtist, selbst übereine verformbare (normalerweise elastische) Wand mit der Öffnung einer „Aufnahme" (cup), welche andem anderen Maschinenteil befestigt ist und ein anderes Verankerungsteilbildet, verbunden ist. Die Aufnahme und die elastische Wand begrenzendann eine Arbeitskammer fürHydraulikflüssigkeit,die übereinen die Dämpfungsöffnung bereitstellendenDurchgang (gewöhnlichlanggestreckt) mit einer Kompensationskammer verbunden ist. DieKompensationskammer ist von der Arbeitskammer durch eine starreAbtrennung getrennt, und eine flexible Membran steht in direktemKontakt mit der Flüssigkeitund bildet zusammen mit der Abtrennung eine Gastasche. [0003] Inder EP-A-0172700 sinddie offenbarten Montagevorrichtungen vom „Buchsen"-Typ. Bei diesem Montagevorrichtungstyphat das Verankerungsteil füreinen Teil des vibrierenden Maschinenbestandteils die Form einerhohlen Hülseund hat der andere Verankerungsteil die Form eines sich ungefähr zentralund koaxial zu der Hülseerstreckenden Stabes oder Rohres. Bei der EP-A-0172700 ist das rohrförmige Verankerungsteilmit der Hülsedurch elastische Wände,welche eine der Kammern in der Hülsebegrenzen, verbunden. Die Kammer ist über einen Durchgang mit einerzweiten Kammer verbunden, die zumindest teilweise durch eine Balgenwand begrenztist, welche effektiv frei verformbar ist, so dass sie eine Flüssigkeitsbewegungdurch den Durchgang kompensieren kann, ohne selbst dieser Flüssigkeitsbewegungwesentlich entgegenzustehen. [0004] Beiden in den vorstehend erwähntenBeschreibungen offenbarten hydraulisch gedämpften Montagevorrichtungengibt es einen einzigen Durchgang. Es ist ferner von anderen hydraulischgedämpftenMontagevorrichtungen bekannt, eine Mehrzahl von die Kammern für Hydraulikflüssigkeit verbindendenunabhängigenDurchgängenvorzusehen. [0005] 1 in den beiliegenden Zeichnungen zeigtein Beispiel füreine Montagevorrichtung des „Aufnahme-und -Vorsprung-Typs" undwurde in der UK-PatentanmeldungNo. 2282430 des Anmelders offenbart. Die Montagevorrichtung dientzum Dämpfenvon Vibrationen zwischen zwei Teilen einer Struktur (nicht gezeigt)und weist einen übereinen Befestigungsbolzen 2 mit einem der Teile der Strukturverbundenen Vorsprung 1 auf, wobei der andere Teil der Strukturmit einer im wesentlichen U-förmigenAufnahme 4 verbunden ist. Eine elastische Feder 5 aus z.B.Gummi verbindet den Vorsprung 1 und die Aufnahme 4.An der Aufnahme 4 ist der Feder 5 benachbart fernereine Abtrennung 7 befestigt und erstreckt sich über die Öffnung derAufnahme 4. Damit ist innerhalb der Montagevorrichtungeine durch die elastische Feder 5 und die Abtrennung 7 begrenzteArbeitskammer 8 abgegrenzt. [0006] DasInnere der Abtrennung 7 begrenzt einen verschlungenen Durchgang 9,der mit der Arbeitskammer 8 über eine Öffnung 10 und ferner über eine Öffnung 11 miteiner Kompensationskammer 12 verbunden ist. Wenn also derVorsprung 1 gegenüber derAufnahme 4 vibriert (in der vertikalen Richtung in 1), verändert sich das Volumen derArbeitskammer 8 und wird Hydraulikflüssigkeit in dieser Arbeitskammer 8 durchden Durchgang 9 in die oder aus der Kompensationskammer 12 gedrängt. DieseFlüssigkeitsbewegungbewirkt Dämpfung.Das Volumen der Kompensationskammer 12 muss sich als Reaktion aufsolche Flüssigkeitsbewegungenverändern,und daher ist die Kompensationskammer 12 durch eine flexibleWand 13 begrenzt. [0007] Dievorstehende Struktur ist im wesentlichen ähnlich mit der in der EP-A-0115417 beschriebenen und dieFunktionsweise ist ähnlich.In der EP-A-0115417 trägt die Abtrennungeine Membran, welche als Abgrenzung zwischen Flüssigkeit in der Arbeitskammerund einer Gastasche dient. In der in 1 gezeigtenAnordnung gibt es eine ringförmige Membran 50,die verschlungen ist. Diese Membran 50 ist auf der Abtrennung 7 durcheine obere Dämpferplatte 22 gehalten,wobei diese Dämpferplatte 22 voneinem Ring 40 festgehalten ist, der an der Abtrennung 7 undan der Aufnahme 4 durch einen Klemmring 41 festgeklemmtist. Die elastische Feder 5 ist ebenfalls mit dem Ring 40 verbunden.Die obere Dämpferplatte 22 weist Öffnungen 21 für einenKontakt zwischen der Flüssigkeitin der Arbeitskammer 8 und der Membran 50 auf. [0008] Beider in 1 gezeigten Anordnunghat der Durchgang 9 die Form einer Spirale und sind die innerenAbmessungen dieser Spirale gleichmäßig. [0009] Inmanchen Situationen ist es wünschenswert,das Ausmaß derBewegung des Vorsprungs relativ zur Aufnahme in einer hydraulischgedämpften Montagevorrichtungdes in 1 veranschaulichten Typszu begrenzen. Insbesondere ist im Normalbetrieb die durch z.B. dieFeder 5 in 1 gebildete elastischeWand ausreichend stark, um den Kräften, welche auf sie aufgrundvon Bewegung von z.B. dem Motor relativ zum Fahrgestell einwirken.Wenn jedoch das Fahrzeug in einen Unfall verwickelt wird oder manchenextremen Fahrbedingungen ausgesetzt wird, können sehr große Kräfte aufdie Montagevorrichtung aufgrund von Bewegung des Motors relativzum Fahrgestell einwirken, und es ist wünschenswert, die Bewegung desVorsprungs relativ zu der Aufnahme zusätzlich zu begrenzen bzw. einzuengen,um eine übermäßige Bewegungdes Motors zu verhindern. Es ist bekannt, hierzu sich teilweise odervollkommen um die Montagevorrichtung erstreckende Riemen vorzusehen,welche ausreichend inelastisch sind, um einer übermäßigen Bewegung des Vorsprungsrelativ zur Aufnahme Widerstand entgegenzusetzen. Beispiele solcherRiemenanordnungen sind in der GB-A-2364363 und der GB-A-2376282 offenbart. [0010] DieErfindung betrifft auch die Begrenzung der Bewegung des Vorsprungsrelativ zur Aufnahme, wähltjedoch einen anderen Ansatz. Der Erfinder der vorliegenden Erfindunghatte die Idee, einen starren Stift, welcher sich von der Aufnahmein eine Bohrung in dem Vorsprung hinein erstreckt, wobei die Bohrung größer istals die Stiftgröße. Dannwird bei Bewegung des Vorsprungs seine Bewegung von dem Stift begrenzt.Das Ausmaß derBewegung wird dann von der Größe der Bohrungrelativ zur kleineren Größe des Stiftsbestimmt. [0011] Jedochwürde beieiner solchen Anordnung direkter Kontakt zwischen dem Stift undder Bohrung vorliegen und dies ist unerwünscht. Daher schlagen die Erfinderauch vor, dass die Bohrung zumindest eine verformbare Unterlagebzw. ein verformbares Kissen (pad, im folgenden als Unterlage bezeichnet) enthält, welcheals ein Dämpferzwischen der Wand der Bohrung und dem Stift dient. Die Unterlageoder die Unterlagen könntebzw. könntenan dem Stift oder an der Wand der Bohrung je nach Eignung befestigt werden.Die Unterlage oder die Unterlagen kann bzw. können elastisch sein oder kannbzw. könnenFlüssigkeits-oder Gastaschen beinhalten. [0012] Darüber hinauswurde erkannt, dass eine einen ähnlichenEffekt erzielende Alternative zum Vorgenannten darin besteht, denStift starr an dem Vorsprung zu befestigen und vorzusehen, dassder Stift in einer Bohrung in der Aufnahme aufgenommen wird, wobeiabermals diese Bohrung eine oder mehrere verformbare, vorzugsweiseelastische Unterlagen aufweist. [0013] Allediese Möglichkeitenwerden daher von der Erfindung umfasst, so dass die Erfindung amallgemeinsten ausgedrücktvorsieht, dass ein starrer Stift sich zwischen dem Vorsprung undder Aufnahme erstreckt, wobei er an einem dieser Elemente befestigtist, und dass er in einer Bohrung in dem anderen Element aufgenommenist, wobei die Bohrung weiterhin zumindest eine verformbare, vorzugsweise elastischeUnterlage enthält. [0014] Damitkann die Erfindung eine hydraulisch gedämpfte Montagevorrichtung vorsehen,welche umfasst: Ein erstes und ein zweites mittels einer erstenverformbaren Wand verbundenes Verankerungsteil; eine zumindestteilweise durch eine erste verformbare Wand begrenzte Arbeitskammer; eineKompensationskammer fürHydraulikflüssigkeit, wobeidie Kompensationskammer von einer zweiten verformbaren Wand begrenztist; einen Durchgang fürdie Hydraulikflüssigkeit,welcher die Arbeits- und die Kompensationskammer verbindet; wobeidas erste Verankerungsteil eine die Kompensationskammer enthaltendeAufnahme mit einer Öffnungbzw. einer offenen Mündung(open mouth, im folgenden als Öffnungbezeichnet) ist und das zweite Verankerungsteil ein auf die Öffnung derAufnahme ausgerichteter und überdie erste verformbare Wand damit verbundener Vorsprung ist, undwobei ein starrer Stift sich zwischen dem Vorsprung und der Aufnahmeerstreckt, wobei der Stift an einem der den Vorsprung und die Aufnahmeumfassenden Elemente befestigt ist und in einer Bohrung in dem anderender den Vorsprung und die Aufnahme umfassenden Elemente aufgenommenist, wobei die Bohrung auch zumindest eine verformbare Unterlageenthält. [0015] DasAusmaß derBewegungsfreiheit des Vorsprungs relativ zum Stift und daher zurAufnahme ist durch die Größe der Bohrungrelativ zur Größe des Stiftesund die Größe der verformbarenUnterlage oder Unterlagen bestimmt. Die Bohrung muss größer seinals der Stift, um etwas Bewegung des Vorsprungs relativ zur Aufnahmezu ermöglichen,um wiederum zu ermöglichen,dass die hydraulisch gedämpfteMontagevorrichtung als solche betrieben werden kann. Jedoch istdas Ausmaß dermöglichen Bewegungdurch den Zwischenraum zwischen der Wand der Bohrung und dem Stiftbestimmt und auch durch die verformbaren Unterlagen in der Bohrung. Imeinfachsten Fall kann die verformbare Unterlage eine elastischeGummiauskleidung an der Wand der Bohrung sein, auf welche der Stiftauftrifft, wenn er sich in irgendeine Richtung bewegt. Ein ähnlicherEffekt kann erzielt werden, indem ein Gummiflansch am Stift vorgesehenwird, welcher auf die Wand der Bohrung auftrifft, wenn sich derStift gegenüberder Bohrung bewegt. [0016] Eswäre auchmöglich,und möglicherweise vorteilhaft,wenn die Unterlage oder die Unterlagen mit dem Stift in Kontakttreten, wenn die Montagevorrichtung in ihrer Ruhestellung (unterLast) sich befindet. Es gäbedann keinen Spalt zwischen dem Stift und der Unterlage bzw. denUnterlagen und die Verformbarkeit der Unterlage bzw. der Unterlagenhätte danneine sofortige Wirkung auf das Ausmaß der Bewegung des Stiftes.Natürlichbedeutet die Verformbarkeit der Unterlage bzw. der Unterlagen, dasseine Bewegung des Stiftes weiterhin erfolgt und dass die Bewegungeine Bewegung der Hydraulikflüssigkeit zwischender Arbeits- und der Kompensationskammer bewirkt. Ein solcher Kontaktzwischen der Unterlage bzw. den Unterlagen und dem Stift kann benötigt werden,um kleine Amplitudenschwingungen unter Kontrolle zu halten. [0017] Wenndie Bohrung eine Gummiauskleidung aufweist kann das innerhalb dieserAuskleidung begrenzte Loch, in welchem der Stift aufgenommen wird,symmetrisch sein, weist aber vorzugsweise unterschiedliche Dimensionenin unterschiedlichen Richtungen auf, um unterschiedliche Begrenzungen aufdie Bewegung des Stiftes in diesen unterschiedlichen Richtungenvorzusehen. Zum Beispiel kann das Ausmaß der Bewegung des Stiftesin einer Richtung, welche den Vorsprung zur Basis des Vorsprungshin bewegt oder davon weg bewegt (im folgenden als die „vertikale" Richtung bezeichnet),geringer sein als das Ausmaß dersenkrecht dazu möglichenBewegung (der „transversalen" Richtung). Auf ähnliche Weisemuß, wennein Flansch am Stift vorgesehen ist, dieser Flansch nicht symmetrischsein. Dieser Effekt kann alternativ erzielt werden, indem die Bohrungoder der Stift bzw. die Bohrung und der Stift unsymmetrisch ausgestaltetwerden, jedoch können solcheAnordnungen schwerer herstellbar sein. [0018] Ineiner Weiterentwicklung der Erfindung enthält der Zwischenraum zwischendem Stift und der Wand der Bohrung zumindest eine mit Flüssigkeit bzw.Fluid (engl.: fluid, im folgenden als Flüssigkeit bezeichnet) gefüllte Kammerals eine Alternative zu oder zusätzlichzu zumindest einer elastischen Unterlage. Dann kann der Stift mitder flüssigkeitgefüllten Kammeroder mit jeder der flüssigkeitgefüllten KammernWechselwirken, um Flüssigkeitbewegung zubewirken, z.B., wenn zwei untereinander verbundene flüssigkeitgefüllte Kammernvorgesehen sind, bewirkt die Bewegung des auf die Wand einer der Kammernauftreffenden Stiftes, daß Flüssigkeitvon dieser Kammer zur anderen Kammer oder von dieser Kammer zu einerKompensationskammer sich bewegt, wodurch ein Flüssigkeitsdämpfungseffekt auf die Bewegungdes Stiftes relativ zur Wand der Bohrung erzeugt wird. [0019] Daherkönnenz.B. zwei elastische Unterlagen aus z.B. Gummi innerhalb der Bohrungvorgesehen sein, um die Bewegung des Stifts in der vertikalen Richtungzu begrenzen und zwei flüssigkeitgefüllte Kammern,welche von verformbaren Wändenbegrenzt sind, die von dem Stift zum Bewirken von Flüssigkeitsbewegungkontaktiert werden, wenn der Stift sich quer in der Bohrung bewegt,in den transversalen Richtungen vorgesehen sein. Weiterhin können dannelastische Unterlagen bzw. Kissen in den Flüssigkeitskammern, wenn nötig, vorgesehensein, um übermäßiges Zusammenfallenoder Kollabieren der Flüssigkeitskammernzu verhindern. [0020] Vorzugsweiseist der Stift ungefährgerade und erstreckt sich transversal zwischen der Aufnahme unddem Vorsprung, und um dies zu erreichen, kann es notwendig sein,dass die Öffnungder Aufnahme relativ zum Vorsprung höher sein muss, als bei derin 1 gezeigten Anordnung.Es wärenatürlichmöglich,einen Stift mit einer anderen Form vorzusehen oder vorzusehen, dassder Stift sich transversal erstreckt, aber an der Aufnahme mittels einersich von der Öffnungder Aufnahme erstreckenden Kammer befestigt ist. [0021] Normalerweisekann, wie z.B. in der Anordnung von 1,eine Abtrennung die Arbeitskammer von der Kompensationskammer trennenund der die Arbeits- und die Kompensationskammer verbindende Durchgangdann in der Abtrennung sein. Die Abtrennung kann eine eine Flüssigkeitin der Arbeitskammer von einer Gaskammer trennende Membran aufweisen,um einen Luftfedereffekt wie z.B. in der zuvor erörterten EP-A-0115417 vorzusehen. [0022] Ausführungsformender Erfindung werden nun im Detail mittels Beispiels unter Bezugnahmeauf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, bei welchen: [0023] 1 eine Schnittansicht durcheine in der GB-A-2282430 offenbartehydraulisch gedämpfte Montagevorrichtungist und bereits erörtertwurde; [0024] 2 eine Schnittansicht durcheine hydraulisch gedämpfteMontagevorrichtung, welche eine erste Ausführungsform der Erfindung darstellt,ist; [0025] 3 eine Perspektivansichtder Montagevorrichtung von 2 ist; [0026] 4 eine Schnittansicht durchdie Montagevorrichtung von 2 ist; [0027] 5 eine hydraulische Montagevorrichtung,die eine zweite Ausführungsformder Erfindung darstellt, ist; [0028] 6 eine Schnittansicht durchdie Montagevorrichtung von 5 ist,sowie [0029] 7 eine hydraulisch gedämpfte Montagevorrichtung,welche eine dritte Ausführungsformder Erfindung darstellt, ist. [0030] Dieerste in 2 veranschaulichteAusführungsformder Erfindung wird nun beschrieben. Aus Gründen der Zweckmäßigkeitwird der Ausdruck „vertikal" verwendet, um dieRichtung zu definieren, welche in der Figur vertikal ist und dienormale Richtung von Vibrationen der Montagevorrichtung ist. Auf dieRichtung von Vibrationen in der senkrechten Richtung, die jedochin der Ebene des Papiers liegen, wird mit „transversale" Richtung Bezug genommen. Jedochwird angemerkt, dass die hydraulisch gedämpfte Montagevorrichtung beiBenutzung jede Orientierung aufweisen kann. [0031] Nunbezugnehmend auf 2 istdie hydraulisch gedämpfteMontagevorrichtung zum Dämpfenvon Vibration zwischen zwei Teilen einer Struktur (nicht gezeigt)vorgesehen und weist einen übereinen Befestigungsbolzen 102 an einer der Teile der Strukturbefestigten Vorsprung 101 auf. Das andere Teil der Strukturist mit einer Aufnahme 104 verbunden. In dieser Ausführungsformweist die Aufnahme 104 eine schachtelartige Form mit einer Öffnung 105 auf.Die Form der Aufnahme 104 ist in der Perspektivansichtvon 3 klarer zu sehen.Es ist anzumerken, dass 2 dieRuheposition der Montagevorrichtung unter Last zeigt. [0032] Eineelastische Feder 106 aus z.B. Gummi erstreckt sich vondem Vorsprung 101 zur Aufnahme hin und ist daran haftendangebracht. Ein starrer Ring 107 ist in der elastischenFeder 106 ausgebildet, um sie dort zu stärken, wodie Kräftevon dem Vorsprung 101 an die Aufnahme 104 angelegtwerden. Eine Abtrennung 109 erstreckt sich über dasInnere der Aufnahme 104 und ruht auf einem vorstehendenRand 110. Damit ist eine Arbeitskammer 111 innerhalbder Montagevorrichtung definiert, welche von der elastischen Feder 106 undder Abgrenzung 109 begrenzt ist. Das Innere der Abtrennung 109 begrenzteinen verschlungenen Durchgang 112, welcher mit der Arbeitskammer 111 über eine Öffnung 113 verbunden istund auch übereine Öffnung(nicht in 2 gezeigt)mit einer Kompensationskammer 114 verbunden ist. Der Durchgang 112 kannin Form einer „plattgedrückten" Spirale wie in der GB 2325720 A ausgeführt sein.Die Kompensationskammer 114 wird von einer verformbarenWand 115 begrenzt. Damit ändert sich das Volumen derArbeitskammer 111, wenn der Vorsprung 101 relativzu der Aufnahme 104 in der vertikalen Richtung vibriertund Flüssigkeitin der Arbeitskammer 111 bewegt sich durch den Durchgang 112 indie Kompensationskammer 114 oder umgekehrt. Diese Flüssigkeitsbewegungbewirkt Dämpfung. [0033] DieAbtrennung 109 trägtauch eine ringförmigeMembran 116, welche als Begrenzung zwischen Flüssigkeitin der Arbeitskammer 111 und einer Gastasche 117 wirkt.Wie aus 2 hervorgeht, weistdie Abtrennung 109 drei Schichten 118, 119, 120 aufund die Gastasche 117 ist zwischen der oberen und der mittlerenSchicht 118, 119 ausgebildet, der Durchgang 112 istvorwiegend im unteren Teil 120 der Abtrennung 109 ausgebildet,jedoch muss durch das mittlere und obere Teil der Abtrennung 109 eineFlüssigkeitsverbindungzur Öffnung 113 vorliegen. [0034] DieStruktur der vorstehend beschriebenen hydraulisch gedämpften Vorrichtungvon 2 ist im wesentlichen ähnlich zuder von 1 und funktioniertauf ähnlicheWeise. Wie jedoch ersichtlich, weist die Aufnahme 104 eineandere Form auf und erstreckt sich viel höher in vertikaler Richtung.Der Grund dafürbesteht dann, dass eine weitere Verbindung zwischen dem Vorsprung 101 undder Aufnahme 104 vorliegt, welche in 1 nicht besteht. Im speziellen ist derVorsprung 101 in der Form einer hohlen Umhüllung bzw.Manschette oder Muffe (hollow sleeve, im folgenden als Umhüllung bezeichnet) ausgebildet,so dass eine Bohrung 121 in dem Vorsprung 101 begrenztist und sich durch diesen erstreckt. Ein steifer Stift 122 istin dieser Bohrung angeordnet und erstreckt sich aus der Bohrung 121 herausdurch die Wand der Aufnahme 104 nahe dessen Öffnung hindurchund ist an der Aufnahme 104, wie in 3 veranschaulicht, befestigt. Damit kannder Stift 122 sich gegenüber der Aufnahme 104 nichtbewegen und damit bewegt sich, wenn sich der Vorsprung 101 relativzur Aufnahme 104 bewegt, dieser ebenfalls relativ zum Stift 122. [0035] DieBohrung weist eine Auskleidung aus Gummimaterial 123 auf,welche sich nicht bis ganz zum Stift hin erstreckt, sondern in derRuheposition (Position unter Last) der Montagevorrichtung so ausgebildetist, dass ein Zwischenraum 124 um den Stift herum begrenztwird. Damit berührtder Stift bei einer begrenzten Bewegung des Vorsprungs 101 relativ zurAufnahme 104 das Gummimaterial 123 nicht. Jedochbewirkt eine verstärkteBewegung des Vorsprungs 101 gegenüber der Aufnahme 104,dass der Stift auf das Gummimaterial 123 an einem Punktum das Loch 124 herum auftrifft und die Elastizität des Gummimaterials 123 wirddann weiterer Bewegung des Stiftes entgegenwirken. Das Gummimaterial 123 wirktdann als ein „Dämpfer", welcher weitererBewegung des Vorsprungs 101 relativ zur Aufnahme 104 entgegenwirkt. [0036] Eswäre auchmöglich,dass das Gummimaterial 123 durch ein Element ersetzt wird,welches eine Umhüllungbzw. Manschette oder Muffe (sleeve) aus z.B. Kunststoff oder Metallmaterialmit einer inneren Einlage aus einem geeignet harten Gummi aufweist.Eine solche Anordnung kann vorteilhaft bei der Verbesserung derStrapazierfähigkeitsein. [0037] Nunwerden Vibrationen des Vorsprungs 101 relativ zur Aufnahme 104 inder vertikalen Richtung betrachtet. Zuerst berührt der Stift 122 dasGummimaterial 123 nicht und daher haben der Stift 122 und dasGummimaterial 123 keine Wirkung auf die Bewegung des Vorsprungs.Die Bewegung in der vertikalen Richtung verformt damit die elastischeWand 106 und variiert daher die Größe der Arbeitskammer, wodurchsie die Hydraulikflüssigkeitdurch den Durchgang 111 in die Kompensationskammer 114 hinein oderaus dieser heraus drängt.Zum gleichen Zeitpunkt bewegt sich die Membran 116, um das Gas in derLufttasche 117 zu verdichten oder zu expandieren. [0038] DieserEffekt ist der gleiche wie in der Anordnung von 1 fürdie Bewegung des Vorsprungs 101 relativ zur Aufnahme 104. [0039] Jedochtrifft, wenn das Ausmaß derVibrationen des Vorsprungs 101 relativ zur Aufnahme 104 größer istals ein vorbestimmter Betrag, der Stift 122 auf das Gummimaterialauf und das Gummimaterial 123 wirkt dann einer weiterenBewegung des Stiftes und damit des Vorsprungs 101 entgegen.Natürlich dauerteine solche Bewegung zuerst aufgrund von Kompression des Gummimaterials 123 an,jedoch nimmt der Widerstand gegen diese Bewegung allmählich zu,bis die Bewegung des Vorsprungs 101 abgedämpft ist.Damit wird übermäßige Bewegung desVorsprungs 101 relativ zur Aufnahme 104 verhindert,ohne dem Auftreten eines plötzlichenRuckes. Eine solche Anordnung kann damit verhindern, dass z.B. beieinem Unfall oder manchen extremen Fahrzuständen übermäßige Kräfte auf die Montagevorrichtungwirken, ohne das Verhalten der Montagevorrichtung unter normalenBedingungen in Mitleidenschaft zu ziehen. [0040] Nunwerden transversale Vibrationen betrachtet. Die Montagevorrichtungvon 1 bietet wenig Widerstandgegenübersolchen Vibrationen, da bei dieser nur eine Kompression mancherTeile der Feder 5 auftritt, und tatsächlich könnten Teile der Feder 5 unterZugspannung anstatt Kompression gesetzt werden, was unerwünscht ist.Bei der hydraulisch gedämpftenMontagevorrichtung von 2 ist dietransversale Bewegung des Vorsprungs 101 relativ zur Aufnahme 104 zunächst ähnlich,bis der Stift 122 auf das Gummimaterial 123 auftrifft.An diesem Punkt wird einer weiteren Bewegung des Stiftes Widerstandentgegengesetzt, wodurch verhindert wird, dass Teile der Feder 106 unterSpannung gesetzt werden, was die Montagevorrichtung zerstören könnte. [0041] Ausder Ausführungsformvon 2 geht hervor, dassdas Loch 124 nicht kreisförmig, sondern oval ist, sodass das Ausmaß anBewegung des Stiftes 122 und damit des Vorsprungs 101 relativzur Aufnehmung 104 in der vertikalen gegenüber dertransversalen Richtung unterschiedlich ist, bevor die Bewegung vondem Gummimaterial 123 beeinflusst wird. [0042] DieSchnittansicht von 4 zeigt,wie der Stift 122 sich vollkommen durch den Vorsprung 101 unddie Wändeder Aufnahme 104 erstreckt. 4 zeigtauch in größerem Detaildie Struktur der Aufnahme selbst. Insbesondere weist die Aufnahme einestarre Basis 130, Seitenwände 131, 132,welche den Stift 122 aufnehmen, und Flansche 133, 134 auf, welchedie Abtrennung 109 an die Basis 130 klemmen undauch die Basis 130 mit den Wänden 131, 132 verbinden.Im Ergebnis sind der Stift 122, die Abtrennung 109 unddie Basis 130 starr aneinander befestigt. [0043] Inder Ausführungsformder 2 bis 4 besteht die Verbindungzwischen dem Stift 122 und dem Vorsprung 101 ausGummimaterial 123. In der zweiten, in 5 veranschaulichten Ausführungsformliegt Flüssigkeitsdämpfung zwischendem Stift und dem Vorsprung vor. Die zweite Ausführungsform von 5 wird daher nun im Detail beschrieben.Es wird angemerkt, dass die Teile, welche denen der Ausführungsformder 2 bis 4 entsprechen mit den gleichenBezugszeichen bezeichnet sind. [0044] Inder Ausführungsformvon 5 sind die Anordnungder Feder 106, die Arbeits- und die Kompensationskammer 111, 114,der Durchgang 112 etc. allesamt gleich wie in der Ausführungsformvon 2 und werden nichtnochmals im Detail beschrieben. Der Unterschied liegt innerhalbdes Vorsprungs 101. [0045] Imspeziellen weist das Gummimaterial innerhalb der Bohrung 121 eineobere und eine untere Gummiunterlage 140, 141 auf,welche überverformbare Wände 142, 143 verbundensind, die wiederum mit Hydraulikflüssigkeit gefüllte Kammern 144, 145 begrenzen.Eine Leitung 146 verbindet diese Kammer 144, 145.Als ein Ergebnis dieser Komponenten weist der Zwischenraum 147 zwischendem Stift 122 und dem Gummimaterial innerhalb der Bohrung 121 imwesentlichen die Form eines vierzackigen Sterns auf. [0046] Nunwird eine vertikale Bewegung des Vorsprungs 101 relativzur Aufnahme 104 betrachtet. Zuerst bewegt sich der Stift 122 indem Zwischenraum 147 und damit ist das Verhalten der Montagevorrichtunggenau das gleiche wie in der Anordnung der 1 oder 2.Jedoch bewirkt eine Bewegung, die größer als ein vorbestimmtes Ausmaß aufweist,dass der Stift 122 auf die eine oder die andere der Unterlagen 140, 141 auftrifft,wodurch die Bewegung des Stiftes 122 begrenzt wird unddamit die des Vorsprungs 101. Wie in der Anordnung von 2 werden die Unterlagen 140, 141 komprimiert,wenn der Stift gegen diese gedrängtwird, wobei diese einen Federeffekt zum Entgegensetzen von Widerstand gegenüber einerweiteren Bewegung des Vorsprungs 101 bewirken. Damit istder Effekt füreine Vertikalbewegung ähnlichwie bei der Ausführungsformvon 2. [0047] Nunwerden jedoch transversale Vibrationen betrachtet. Zunächst berührt derStift die Wände 142, 143 nichtund bewegt sich frei. Wenn jedoch der Stift auf z.B. die Wand 142 aufgrundvon Bewegung des Vorsprungs 101 nach rechts hin in 5 auftrifft, wird dieseWand 142 sich verformen, wodurch die Kammer 144 komprimiertwird und Flüssigkeitvon dieser Kammer durch die Leitung 146 zur Kammer 145 gedrängt wird.Eine solche Flüssigkeitsbewegungdurch eine enge Leitung bewirkt Dämpfung. Der Effekt ist ähnlich,wenn der Vorsprung 101 sich nach links hin in 5 bewegt, wobei der Stift 122 aufdie Wand 143 auftrifft und Flüssigkeitsbewegung durch dieLeitung 146 von der Kammer 145 zur Kammer 114 hin bewirkt. [0048] Essei auch angemerkt, dass in dieser Ausführungsform das die Unterlagen 140, 141 unddie Wände 142, 143 bildendeGummimaterial nicht direkt an der Wand der Bohrung 121 haftendangebracht ist, sondern dass stattdessen eine Umhüllung bzw. Buchseoder Muffe 148 aus z.B. Plastikmaterial vorliegt, derenAußenseiteauf die Bohrung 121 angepasst ist und deren Innenseitezur Begrenzung der Leitung 146 als auch zum Tragen bzw.Abstützendes Gummimaterials der Unterlagen 140, 141 undder Wände 142 und 143 geformtist. Der Vorteil der Verwendung einer solchen Umhüllung 148 bestehtdarin, dass sie in die Bohrung 121 druckgepasst werden kann,nachdem die Flüssigkeitskammern 144, 145 darinausgebildet bzw. definiert und versiegelt worden sind. [0049] DieSchnittansicht von 6 zeigt,dass die Unterlagen 140, 141 sich nicht über diegesamte Längeder Bohrung 121 erstrecken, was notwendig ist, damit geeigneteEndwändezum Versiegeln der Kammern 144, 145 in einer zurEbene des Papiers in 5 senkrechtenRichtung vorgesehen werden können.Diese Wändesind in 6 nicht sichtbar. [0050] Einedritte Ausführungsformder Erfindung ist in 7 veranschaulicht.Die Ausführungsformvon 7 ist zu der von 5 ähnlich und die gleichen Bezugszeichenwerden benutzt. Der einzige Unterschied zwischen der Ausführungsformvon 7 und der von 5 besteht dann, dass dieKammern 144, 145 jeweils Gummidämpfer 150, 151 enthalten,welche die Komprimierung der Kammern 144, 145 begrenzen.Wenn sich der Vorsprung 101 nach links hin in 7 bewegt, ist damit seineBewegung zunächst unbehindert.Dann trifft er auf die Wand 142 auf, wodurch er die Kammer 144 komprimiertund Hydraulikflüssigkeitdurch die Leitung 146 zur Kammer 145 drängt. Jedochbewirkt eine weitere Bewegung des Vorsprungs 101 nach links,dass die Wand 142 auf den Dämpfer 150 auftrifft,wodurch das Ausmaß der Bewegungdes Stiftes 122 relativ zur Bohrung 121 begrenztwird. Ein ähnlicherEffekt tritt mit der Wand 123 und dem Dämpfer 151 auf, wennsich der Vorsprung nach rechts in 7 bewegt. [0051] Beiallen vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist der Stift 122 ander Aufnahme 104 befestigt und wird in einer Bohrung 121 imVorsprung 101 aufgenommen. Jedoch ist es, wie vorstehenderwähnt,möglich,die Erfindung mittels eines Stiftes, welcher an dem Vorsprung befestigtist und welcher in eine Bohrung in der Wand der Aufnahme 104 sich erstreckt,zu verwirklichen. Diese Bohrung kann dann teilweise mit Gummimaterial,wie in der Anordnung von 2,gefülltsein oder Kammern mit Hydraulikflüssigkeit wie in der Ausführungsformder 5 und 7 enthalten. Damit können beisolchen Anordnungen die Merkmale innerhalb der Bohrung und in derWand in der Aufnahme mit denen in der Bohrung in den vorstehendbeschriebenen Ausführungsformenidentisch sein. Die Wirkungen solcher Anordnungen zur Begrenzungder Bewegung des Vorsprungs gegenüber der Aufnahme sind danndie gleichen.
权利要求:
Claims (11) [1] Hydraulisch gedämpfte Montagevorrichtung mit einemersten und einem zweiten mittels einer ersten verformbaren Wandverbundenen Verankerungsteil; einer zumindest teilweise durchdie erste verformbare Wand begrenzten Arbeitskammer; einerKompensationskammer fürHydraulikflüssigkeit,wobei die Kompensationskammer von einer zweiten verformbaren Wandbegrenzt ist; einem Durchgang für die Hydraulikflüssigkeit,welcher die Arbeits- und die Kompensationskammer verbindet; wobeidas erste Verankerungsteil eine die Kompensationskammer enthaltendeAufnahme mit einer Öffnungist und das zweite Verankerungsteil ein über die erste verformbare Wandmit der Aufnahme verbundener Vorsprung ist; dadurch gekennzeichnet,dass der Vorsprung (101) auf die Aufnahme (104)ausgerichtet ist und ein starrer Stift (122) sich zwischen demVorsprung (101) und der Aufnahme (104) erstreckt,wobei der Stift (122) an einem der den Vorsprung (101)und die Aufnahme (104) umfassenden Elemente befestigt istund in einer Bohrung (121) in dem anderen der den Vorsprung(101) und die Aufnahme (104) umfassenden Elementeaufgenommen ist, wobei die Bohrung auch zumindest eine verformbareUnterlage (123) enthält. [2] Hydraulisch gedämpfteMontagevorrichtung nach Anspruch 1, bei der die verformbare Unterlage (123)eine elastische Gummiauskleidung an der Wand der Bohrung ist. [3] Hydraulisch gedämpfteMontagevorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Auskleidung (123)ein Loch (124) aufweist, in welches der Stift aufgenommenwird. [4] Hydraulisch gedämpfteMontagevorrichtung nach Anspruch 3, bei der das Loch (124)unterschiedliche Dimensionen in unterschiedlichen Richtungen aufweist. [5] Hydraulisch gedämpfteMontagevorrichtung nach Anspruch 1, bei der die verformbare Unterlage einGummiflansch an dem Stift (122) ist. [6] Hydraulisch gedämpfteMontagevorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, beider der Zwischenraum zwischen dem Stift (122) und der Wandder Bohrung (121) zumindest eine fluid- bzw. flüssigkeitsgefüllte Kammer(144, 145) enthält. [7] Hydraulisch gedämpfteMontagevorrichtung mit einem ersten und einem zweiten mittelseiner ersten verformbaren Wand verbundenen Verankerungsteil; einerzumindest teilweise durch die erste verformbare Wand begrenztenArbeitskammer; einer Kompensationskammer für Hydraulikflüssigkeit,wobei die Kompensationskammer von einer zweiten verformbaren Wandbegrenzt ist; einem Durchgang für die Hydraulikflüssigkeit,welcher die Arbeits- und die Kompensationskammer verbindet; wobeidas erste Verankerungsteil eine die Kompensationskammer enthaltendeAufnahme mit einer Öffnungist und das zweite Verankerungsteil ein über die erste verformbare Wandmit der Aufnahme verbundener Vorsprung ist; dadurch gekennzeichnet,dass der Vorsprung (101) auf die Aufnahme (104)ausgerichtet ist und ein starrer Stift (122) sich zwischen demVorsprung (101) und der Aufnahme (104) erstreckt,wobei der Stift (122) an einem der den Vorsprung (101)und die Aufnahme (104) umfassenden Elemente befestigt istund in einer Bohrung (121) in dem anderen der den Vorsprung(101) und die Aufnahme (104) umfassenden Elementeaufgenommen ist, wobei die Bohrung zumindest eine fluid- bzw. flüssigkeitsgefüllte Kammer(144, 145) enthält. [8] Hydraulisch gedämpfteMontagevorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, welche zweifluid- bzw. flüssigkeitsgefüllte Kammern(144, 145) aufweist, wobei die Kammern mittelseiner Leitung (146) zur Fluid- bzw. Flüssigkeitsbewegung dazwischenuntereinander verbunden sind. [9] Hydraulisch gedämpfteMontagevorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, beider eine Abtrennung (109) die Arbeitskammer (111)von der Kompensationskammer (114) trennt. [10] Hydraulisch gedämpfteMontagevorrichtung nach Anspruch 9, bei der sich der Durchgang (112)in der Abtrennung (109) befindet. [11] Hydraulisch gedämpfteMontagevorrichtung nach Anspruch 9 oder Anspruch 10, bei der eine Flüssigkeitin der Arbeitskammer (111) von einer Gastasche (117)in der Abtrennung trennende Membran vorgesehen ist.
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同族专利:
公开号 | 公开日 GB2402457B|2005-11-23| GB0409487D0|2004-06-02| GB2402457A|2004-12-08| GB0312726D0|2003-07-09|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2007-04-19| 8139| Disposal/non-payment of the annual fee|
优先权:
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